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Schlaflose Nächte überleben: Der beste Ratgeber zum Schlafen Ihres Babys

Für Eltern kann es oft wie ein harter Kampf sein, ihr Baby zum Schlafen zu bringen. Zwischen nächtlichem Füttern, Quengeln und Schlafregressionen kann es schwer sein, zu wissen, wo man hin soll...

Für Eltern kann es oft wie ein harter Kampf erscheinen, ihr Baby zum Schlafen zu bringen. Zwischen nächtlichem Füttern, Quengeln und Schlafregressionen kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll oder was wirklich funktioniert. Die gute Nachricht ist, Sie sind nicht allein!

Viele Eltern fragen sich, ob es eine Geheimformel gibt, die ihrem Baby hilft, leichter einzuschlafen und länger zu schlafen.

Egal, ob Sie unter schlaflosen Nächten leiden oder einfach nur die Nickerchenzeiten verbessern möchten, diese Tipps und Tricks können Ihnen zu erholsameren Nächten für die ganze Familie verhelfen.

Inhalte:

  1. Was hält sie wach?
  2. Tipps für müde Eltern
  3. Beruhigende Techniken für einen besseren Schlaf
  4. Umgang mit Schlafstörungen
  5. Geheimnisse der Schlafregression
  6. Ihre Fragen beantwortet

 Baby im Schlafanzug ohne Füße

Was hält sie wach?

Es ist schon unter den besten Umständen schwer zu wissen, was Ihr Kleines denkt, ganz zu schweigen davon, wenn Sie unter Schlafmangel leiden und sich nicht an den Unterschied zwischen Peppa Pig und Paw Patrol erinnern können. Ein guter Anfang ist jedoch, die Wurzel des Problems zu verstehen. 

Hunger

Einer der ersten Gründe, an die Sie denken, wenn Ihr Baby nicht schläft, ist Hunger, denn seien wir ehrlich, wir alle haben ab und zu ein bisschen Hunger. Vor allem Neugeborene essen bei jeder Fütterung nicht viel, und so ist es kein Wunder, dass sie ständig hungrig sind. Dies kann oft der Grund sein, warum Babys nachts aufwachen.

So müde Sie auch sein mögen, gehen Sie nicht davon aus, dass Ihr Baby einfach so weint, selbst wenn Sie es erst vor ein paar Stunden gefüttert haben. Babys müssen essen, um zu wachsen. Bieten Sie ihnen etwas Muttermilch or Formel!

Tag gegen Nacht

Ein weiterer Grund kann die Verwechslung von Tag und Nacht sein, auch bekannt als Tag/Nacht-UmschaltplanDie Tag-Nacht-Umkehr ist ein häufiges Schlafproblem bei Neugeborenen. Dabei verwechseln Babys Tag- und Nachtzeit, schlafen tagsüber oft mehr und sind nachts wacher oder unruhiger. Das kann für die Eltern anstrengend und geradezu nervig sein, ist aber nur vorübergehend.

It tritt auf, weil Neugeborene noch keine voll entwickelte zirkadianen Rhythmus, die innere biologische Uhr, die hilft, Schlaf- und Wachzyklen zu regulieren. Im Mutterleib waren Babys im Dunkeln und die Rhythmen des Körpers der Mutter lieferten die einzigen Zeitsignale. Nach der Geburt brauchen Babys Zeit, um sich an den 24-Stunden-Zyklus von Tag und Nacht zu gewöhnen.

Top Tipp:

Um Ihrem Baby klarzumachen, dass es Nacht ist, verwenden Sie ein Babyschlafsack um ihnen klarzumachen, dass es Schlafenszeit ist.

Der BABYGO® Schlafsack Baby ist aus superweichem Bambusgewebe gefertigt, das hypoallergen und sanft zu empfindlicher Haut ist. Er ist in 5 verschiedenen Tog-Stärken erhältlich, temperaturregulierend und somit perfekt für alle Jahreszeiten und die Bester Schlafsack für Babys.

Zwillinge im Babyschlafsack

 

Nicht gut fühlen

Wer sich unwohl fühlt, schläft schlechter ein. Und deshalb ist es nichts Neues, dass es bei Ihrem Baby oft genauso ist. Da sie ständig wachsend und Ändern, in ihrem winzigen Körper ist eine Menge los. Einige häufige Gründe, warum sie sich nicht 100%ig wohl fühlen, können sein: haben ein Kälte oder Fehler, gefangener Wind und Verstopfung.

Durch das Einlegen in einen thermoregulierenden Schlafanzug ohne Füße, es hilft, eine konstante Temperatur aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass es zu heiß oder zu kalt wird.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Baby krank ist oder sich unwohl fühlt, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Arzt oder Fragen Sie Ihren Kinderarzt nach Ratschlägen/Medikamenten, damit es Ihrem Kind besser geht.

Überwältigt und überreizt

Nachdem man 9 Monate in einem gemütlichen Mutterleib gelegen hat, kann es beängstigend sein, in die große weite Welt aufgenommen zu werden. Ganz zu schweigen davon, dass man von jedem Menschen, mit dem man in Kontakt kommt, herumgereicht wird. Babys sind sehr empfindlich und übermäßige Stimulation kann ihre eines natürlichen Schlafrhythmus Diese Stimulation kann verschiedene Ursachen haben.

Eine Quelle könnte eine stillende Mutter sein, die zu viel davon konsumiert. Koffein, die in die Milch übergehen können. Wenn ein Baby nachts hellwach ist, kann das für die Eltern auch ein Hinweis darauf sein, dass dem Baby etwas in der Ernährung nicht gut bekommt.

Ein weiterer Faktor kann sein, dass ein Tag voller Lärm und Aktivität macht es für das Baby schwierig, in einen ruhigen Zustand zu gelangen. Sie können zwar nicht ungeschehen machen, was bereits geschehen ist, aber Sie können lernen, die Aktivitätsgrenzen Ihres Babys zu erkennen. Ein Ausflug in den Park oder ein Besuch bei den Großeltern ist vielleicht alles, was Ihr Kleines an einem Tag bewältigen kann.

Sie wollen DICH

Es kommt nicht selten vor, dass Babys Schlafprobleme haben, einfach weil sie einfach nur in Ihrer Nähe sein wollen. Babys sind von Natur aus darauf aus, Geborgenheit und Sicherheit zu suchen, und für sie bedeutet das oft, in der Nähe ihrer Bezugspersonen zu sein.

Dieses Bedürfnis nach Nähe kann auf ihren natürlichen Überlebensinstinkt zurückzuführen sein. Die Nähe zu einem Elternteil gibt ihnen das Gefühl, Safe, Verbindung und geschützt. Daher fällt es vielen Babys schwer, zur Ruhe zu kommen und zu schlafen, wenn sie von ihren Eltern getrennt sind, insbesondere nachts oder beim Mittagsschlaf.

Obwohl dies entwicklungsbedingt normal ist, kann es für die Eltern anstrengend sein. Manche Eltern möchten, dass ihr Baby im selben Zimmer schläft, um ihnen das Gefühl der Nähe zu vermitteln. Achten Sie nur darauf, dass die beiden nicht im selben Bett schlafen.

Baby hält Mamas Hand

Tipps für müde Eltern

Wenn Sie über den Grund nachgedacht haben, warum Ihr Baby möglicherweise nicht gut einschlafen kann, ist es eine gute Idee, ihm dabei zu helfen, seine Schlafmuster

  • Legen Sie eine Schlafenszeitroutine fest - Ab einem Alter von etwa 3 Monaten ist es eine gute Idee, eine Schlafenszeitroutine einzuführen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihrem Kind beizubringen, dass es Zeit zum Schlafen ist, und gleichzeitig Zeit für sich allein zu haben. Dies kann aus einem Bad, dem Anziehen eines Schlafanzug, eine Geschichte vorlesen, ihnen einen Gutenachtkuss geben. Wenn sie älter werden, ist es gut, ihre Routine so ähnlich wie möglich zu halten, Beständigkeit ist der Schlüssel. Sie können jedoch auch altersgerechtere Schritte hinzufügen, wie z. B. das Zähneputzen.
  • Tag und Nacht einrichten - Wenn Sie Ihrem Baby beibringen, wann es Tag und wann Nacht ist, wird es besser schlafen. Sorgen Sie dafür, dass tagsüber die Vorhänge offen sind und es genügend Licht gibt. Spielen Sie Spiele und versuchen Sie, Ihr Baby aktiver und beschäftigter zu halten. Um die Nachtzeit festzulegen, dimmen Sie das Licht, sprechen Sie mit sanfter Stimme, legen Sie Ihr Baby nach dem Füttern hin und wechseln Sie die Windel nur, wenn es nötig ist. 
  • Verbesserung der Mittagsschlafzeit - Babys, die tagsüber gut schlafen, können nachts oft tiefer und gleichmäßiger schlafen (macht Sinn, oder?). Das liegt daran, dass Babys bei Übermüdung Stresshormone wie Cortisol produzieren, was es ihnen später schwerer machen kann, zur Ruhe zu kommen und durchzuschlafen. Indem Sie einen gleichmäßigen Schlafplan erstellen, helfen Sie dabei, ihren Schlafbedarf auszugleichen und stellen sicher, dass sie tagsüber die nötige Ruhe bekommen und nicht auf nächtliches Aufwachen angewiesen sind, um den verlorenen Schlaf nachzuholen. 
  • Wenn Ihr Baby gegen den Schlaf kämpft - Babys wehren sich oft gegen den Schlaf, wenn sie übermüdet oder überreizt sind. Wenn sie zu lange wach waren, kann ihr Körper Stresshormone freisetzen, was es ihnen erschwert, sich zu entspannen und einzuschlafen. Achten Sie auf frühe Anzeichen von Müdigkeit, wie Gähnen oder Augenreiben, und versuchen Sie, Ihr Baby hinzulegen, bevor es übermüdet ist. Es hilft auch, dafür zu sorgen, dass es bequem ist. Probieren Sie doch einmal Bambus. Baby wächst für ultimative Gemütlichkeit?
  • Teilen Sie die Last - Ein kleines Baby zum Schlafen zu erziehen ist schwer, und so sehr diese Tipps und Tricks auch helfen mögen, sie lösen die Situation vielleicht nicht sofort. Wenn möglich, wechseln Sie sich bei den Nachtwachen mit Ihrem Partner oder einer anderen Person ab, die Ihnen helfen möchte, damit Sie beide etwas Ruhe bekommen. Selbst kurze Nickerchen können einen Unterschied machen. Zögern Sie nicht, Freunde oder Familie um Unterstützung zu bitten. Manchmal kann Ihnen ein zusätzliches Paar Hände die Pause verschaffen, die Sie brauchen, um neue Kraft zu tanken.
Papa holt Baby aus dem Kinderbett

Beruhigende Techniken für einen besseren Schlaf

1. Bequem und gemütlich: Die richtige Nachtwäsche zu finden, kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Neugeborenen-Schlafanzüge kann dem Baby helfen, leichter einzuschlafen, da es ihm schwerer fällt, gegen den Schlaf anzukämpfen, wenn es gemütlich ist (das geht uns allen so). Babyschlafsäcke sind auch eine tolle Option für die Schlafenszeitkleidung.

Top Tipp:

Achten Sie darauf, unsere Baby Schlafsack Ratgeber um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Schlafsacks für Neugeborene weiterzuhelfen.

2. Weißes Rauschen: Sanfte Hintergrundgeräusche können helfen, Haushaltsgeräusche zu übertönen und eine beruhigende Umgebung zu schaffen. Ein Gerät mit weißem Rauschen oder ein Ventilator können ein gleichmäßiges Geräusch erzeugen, das die Entspannung fördert.

3. Sanftes Schaukeln oder Bewegen: Halten Sie Ihr Baby und wiegen Sie es sanft, damit es leichter einschläft. Sie können auch eine Babyschaukel oder einen Kinderwagen für sanfte Bewegung verwenden.

3. Ein Dummy: Das Nuckeln an einem Schnuller kann Trost spenden und manchen Babys bei der Selbstberuhigung helfen, sodass sie leichter einschlafen.

4. Einfühlsame Erziehung: Achten Sie auf die Signale Ihres Babys und reagieren Sie sofort, wenn es Anzeichen von Schläfrigkeit zeigt. So fühlt es sich sicher und verstanden und kann leichter entspannen und einschlafen.

5. Begrenzen Sie die Stimulation vor dem Schlafengehen: Reduzieren Sie anregende Aktivitäten, laute Geräusche oder helles Licht in der Stunde vor dem Schlafengehen, um Ihrem Baby beim Entspannen zu helfen.

6. Verwenden Sie ein Komfortobjekt: Wenn Ihr Baby älter wird, kann ein weicher, sicherer Kuschelgegenstand wie eine Decke oder ein Stofftier ihm im Schlaf Sicherheit geben.

hellwach, Baby

Umgang mit Schlafstörungen 

Wenn Ihr Baby nachts häufig aufwacht, kann es schwierig sein, mit Schlafstörungen klarzukommen, aber es gibt Strategien, die helfen, die Erschöpfung in den Griff zu bekommen.

Ein guter Anfang ist es, einfach akzeptiere die Tatsache Sie werden wahrscheinlich eine Zeit lang nicht Ihre vollen 8 Stunden Schlaf bekommen, und so wird es eben sein. Machen Sie sich keine Vorwürfe, wenn Sie nicht genug Schlaf bekommen. Gönnen Sie Ihrem Körper Ruhe, wenn er kann, und genießen Sie die Zeit, die Sie mit Ihrem Baby verbringen, solange es noch ein Baby ist. 

Ruhe priorisieren Wenn Sie besser schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Ihr Baby besser schläft. Wenn Ihr Baby oft aufwacht, versuchen Sie, es tagsüber schlafen zu lassen. Es kann auch hilfreich sein, die nächtlichen Aufgaben mit einem Partner oder einer helfenden Hand zu teilen, damit Sie nicht allein für jedes Aufwachen verantwortlich sind.

Wenn Sie stillen, bitten Sie sie, Sie morgens früh aufzuwecken und umzuziehen, damit Sie wieder einschlafen können. Sobald Sie eine gute Stillroutine haben, können sie versuchen, Ihrem Baby nachts gelegentlich eine abgepumpte Flasche zu geben. 

Denken Sie daran, dass diese Phase nur vorübergehend ist. Die Schlafmuster von Babys entwickeln sich, während sie wachsen, und obwohl die schlaflosen Nächte anstrengend sein können, werden sie nicht ewig dauern. Sich um sich selbst zu kümmern, Unterstützung suchen von geliebten Menschen und Vertrauen bei Patienten mit sich selbst kann den Umgang mit Schlafstörungen erleichtern.

Baby trägt Schlafsack

Geheimnisse der Schlafregression

Schlafregression ist eine Phase, in der ein Baby, das zuvor gut geschlafen hat, nachts häufiger aufwacht oder Schwierigkeiten beim NickerchenDies geschieht typischerweise während bestimmter Entwicklungsmeilensteine, normalerweise nach etwa 4, 8, 12 und 18 Monaten, kann aber auch zu anderen Zeitpunkten passieren.

Schlafregressionen sind verbunden mit Wachstumsschübe, kognitive Sprünge (wie das Erlernen neuer Fähigkeiten) oder Große veränderungen wie Zahnen oder Reisen.

Anzeichen einer Schlafregression:

  • Häufiger nächtliches Aufwachen
  • Kürzere Nickerchen oder Widerstand gegen Nickerchen
  • Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen
  • Mehr Anhänglichkeit oder Unruhe
So gehen Sie mit Schlafregression um:

  1. Halten Sie sich an die Schlafenszeitroutine: Die Einhaltung einer konsistenten Schlafroutine hilft, Struktur zu schaffen, auch während Regressionen. Vertraute Aktivitäten signalisieren Ihrem Baby, dass es Zeit zum Schlafen ist.

  2. Bleiben Sie ruhig und geduldig: Schlafregressionen sind vorübergehend, bleiben Sie also geduldig und vermeiden Sie größere Änderungen der Schlafgewohnheiten Ihres Babys.

  3. Bieten Sie Komfort: Ihr Baby braucht in diesen Phasen möglicherweise zusätzlichen Trost. Sanftes Beruhigen, wie Schaukeln oder Kuscheln, kann ihm dabei helfen, wieder einzuschlafen, ohne neue Schlafabhängigkeiten zu schaffen.

  4. Passen Sie die Nickerchenzeiten an: Wenn Ihr Baby nachts Probleme hat, müssen Sie möglicherweise den Schlafplan anpassen, um sicherzustellen, dass es weder übermüdet noch untermüdet ist. 

Schlafregressionen können schwierig sein, aber sie sind ein normaler Teil der Entwicklung Ihres Babys. Mit Geduld und Konsistenz, kehren die meisten Babys nach ein paar Wochen zu ihrem gewohnten Schlafmuster zurück.

Baby-Kuschelteddy

Ihre Fragen beantwortet

Wie viel Schlaf braucht mein Baby?

Neugeborene schlafen mehr, als sie wach sind, normalerweise zwischen 8 und 18 Stunden am Tag, und wachen nachts oft zum Füttern auf. Mit 3 bis 6 Monaten benötigen Babys weniger nächtliche Fütterungen und können bis zu 8 Stunden schlafen, mit 4 Monaten sogar länger.

Zwischen 6 und 12 Monaten wird das nächtliche Füttern möglicherweise eingestellt und manche Babys können bis zu 12 Stunden schlafen, obwohl Zahnen oder Hunger den Schlaf stören können. Nach ihrem ersten Geburtstag brauchen Babys im Allgemeinen 12 bis 15 Stunden Schlaf pro Tag. 

Wo soll mein Baby schlafen?

Neugeborene sollten mindestens die ersten 6 Monate im selben Zimmer wie ihre Eltern schlafen, da dies das Risiko des plötzlichen Kindstods verringert. Die Schlafunterlage sollte fest sein und darf keine lose Bettwäsche oder Spielzeug enthalten.

Im Alter zwischen 6 und 12 Monaten können Babys entweder weiterhin im selben Zimmer schlafen oder in ein Kinderbett in ihrem eigenen Zimmer wechseln, das den Sicherheitsrichtlinien entspricht.

Ab einem Alter von 12 Monaten können die meisten Babys in ihrem eigenen Zimmer schlafen. Mit etwa 18 Monaten bis 3 Jahren können sie in ein Kleinkinderbett mit Sicherheitsgitter umsteigen. Achten Sie immer auf sichere Schlafgewohnheiten.

Wann sollte mein Kind aufhören, Mittagsschlaf zu machen?

 Die meisten Kinder hören zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr mit dem Mittagsschlaf auf. Manche machen jedoch auch danach noch weiter und andere hören schon früher damit auf. Der Übergang findet statt, wenn die Kinder nachts ausreichend schlafen, um tagsüber genügend Energie zu haben.

Anzeichen dafür, dass ein Kind mit dem Mittagsschlaf aufhören möchte, sind unter anderem, dass es sich dagegen sträubt, tagsüber länger zum Einschlafen braucht oder dass der Mittagsschlaf die Schlafenszeit beeinträchtigt. Auch nach dem Ende des Mittagsschlafs kann Ruhezeit noch hilfreich für die Erholung sein. Jedes Kind ist anders, daher ist es wichtig, auf diese Anzeichen zu achten und den Mittagsschlafplan nach Bedarf anzupassen.

Wie erkenne ich, ob meinem Baby im Schlaf zu heiß oder zu kalt ist?

Prüfen Sie den Hals oder die Brust Ihres Babys (nicht die Hände oder Füße), um zu fühlen, ob ihnen warm oder kalt ist. Ein Zimmerthermometer kann helfen, eine ideale Temperatur im Kinderzimmer aufrechtzuerhalten, die normalerweise zwischen 16 und 20 °C liegt.

Sie können sie auch in ein Schlafanzug mit Reißverschluss mit wärmeregulierenden Eigenschaften, die sie bei Hitze kühl und in frostigen Nächten warm halten.

Was sollte mein Baby im Bett tragen, damit es sicher und bequem schläft?

Ziehen Sie Ihrem Baby leichte, atmungsaktive Kleidung an, die der Raumtemperatur und der Jahreszeit entspricht. Viele Eltern verwenden Babyschlafsäcke, die eine gleichmäßige Wärmeschicht bieten und das Risiko loser Decken ausschließen.

Ein Babyschlafsack ist eine tragbare Decke, die Ihr Baby warm hält. Er hilft, eine konstante Temperatur aufrechtzuerhalten, reduziert den Schreckreflex und verhindert, dass Babys die Decke wegstrampeln, was für einen sichereren und längeren Schlaf sorgt. Der BABYGO® Babyschlafsäcke sind außerdem temperaturregulierend, sodass Sie die Temperatur Ihres Kleinen überwachen können, während es ein Nickerchen macht.

Baby trägt gerippten Schlafanzug

Wenn wir unser Schlafabenteuer beenden, denken Sie daran, dass die Entwicklung Ihres Babys gesunde Schlafgewohnheiten ist eine Reise voller Kichern und Kuscheln, aber auch einiger schlafloser Nächte!

Jedes Baby ist anders und mit einem gemütlichen Zubettgeh Routine herunter ,ein gemütlicher Schlafplatz und viele Liebe, bereiten Sie die Bühne für süße Träume.

Also, akzeptieren Sie das Chaos, genießen Sie die kostbaren Kuscheleinheiten und seien Sie sich bewusst, dass erholsame Nächte vor der Tür stehen. Denn glückliche Babys (und glückliche Eltern) bringen die Welt zum Laufen!


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